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Arbeitgeber

Arbeiten in einem Orden

Haus Loreto hat eine wechselvolle Geschichte erlebt. Vor mehr als 120 Jahren ging das ehemalige Gut „Wilhelmshof“ in den Besitz der Ordensgemeinschaft der Schwestern von der Göttlichen Vorsehung über. Viele Jahre kümmerten sich die Schwestern um Waisenkinder, bildeten Schülerinnen in der Hauswirtschaft aus, versorgten verwundete Soldaten, boten Flüchtlingen Obdach. Nach und nach kam die Pflege älter werdender Ordensschwestern hinzu.

Heute ist Haus Loreto in erster Linie Pflegeeinrichtung für pflegebedürftige Schwestern. Zudem dient die Ordenseinrichtung als Alterswohnsitz und Erholungsstätte. Der Orden der Schwestern der Göttlichen Vorsehung dt. Provinz ist nicht nur Besitzer der Einrichtung, sondern auch Arbeitgeber der 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Bewohnerinnen im Haus Loreto sind Schwestern des Ordens.

 

Schwestern unterstützen die Fachkräfte

In Haus Loreto leben bis zu 70 Ordensschwestern. Einige von ihnen wohnen auf dem Gelände eigenständig in unterschiedlichen Wohnformen; sie unterstützen unsere Fachkräfte in ihrer täglichen Arbeit. Darüber hinaus erfüllen sie mit Schwestern aus anderen Kommunitäten Aufgaben, die in anderen Altenhilfeeinrichtungen in der Regel von Angehörigen übernommen werden. So kommen immer wieder Besucherinnen ins Haus, die für viel Abwechslung sorgen.

Mit den Gemeinden St. Gertrudis in Horstmar-Leer und St. Nikomedes in Steinfurt sind wir stark verbunden; wir pflegen einen intensiven Kontakt mit Vereinen, Initiativen und anderen Einrichtungen.
Die Menschen kennen und schätzen die Ordensschwestern und viele Gemeindemitglieder kommen gern zum täglichen Gottesdienst.